Suche mittels Attribut

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Eine Liste aller Seiten, die das Attribut „Description“ mit dem Wert „Deportation Theresienstadt nach Auschwitz“ haben. Weil nur wenige Ergebnisse gefunden wurden, werden auch ähnliche Werte aufgelistet.

Hier sind 26 Ergebnisse, beginnend mit Nummer 1.

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Liste der Ergebnisse

  • Walter Susanne  + (Bestätigung dass Susanne Walter, die am 9.6.1942 nach Minsk deportiert worden war, nicht in Rückkehrerkartei d. Israelitischen Kultusgemeinde Wiens aufscheint.)
  • Rosenblum Ilse  + (Bestätigung der Leitung des Realgymnasiums für Mädchen in Wien, 2., Novaragasse 30 dass Ilse Walter am 8.6.1938 die Reifeprüfung mit Auszeichnung bestanden hat. Zeugnis zeigt das ebenfalls: überall sehr gut, außer in Deutsch, Französich und Turnen)
  • Schreier Paul  + (Besuch einer Mittelschule)
  • Weigel Lisbeth  + (Bezieht sich auf die Dokumente, die von Yad Vashem, der Holocaust-Gedenkstätte in Israel, gesammelt werden, um die Erinnerung an die Opfer des Holocaust aufrechtzuerhalten.)
  • Weiss Adolf  + (Bezieht sich auf die Dokumente, die von Yad Vashem, der Holocaust-Gedenkstätte in Israel, gesammelt werden, um die Erinnerung an die Opfer des Holocaust aufrechtzuerhalten.)
  • Weiss Gisela  + (Bezieht sich auf die Dokumente, die von Yad Vashem, der Holocaust-Gedenkstätte in Israel, gesammelt werden, um die Erinnerung an die Opfer des Holocaust aufrechtzuerhalten.)
  • Katz Karl  + (Bezirksgericht Groß-Enzersdorf in Einzelhaft, währenddessen gezwungen Eigentum an die Stadt Wien zu „verkaufen“)
  • Brakl Alfred  + (Bindergasse 1)
  • Weigl Josef  + (Bis zur Deportation nach Kaunas am 23.11.1941)
  • Weigl Emma  + (Bis zur Deportation nach Kaunas am 23.11.1941)
  • Katz Erich  + (Briefaustausch bezüglich der Veröffentlichung jüdischer Lebensgeschichten.)
  • Brakl Karoline  + (Brigittenauer Lände 26)
  • Auerbach Berthold  + (Chefredakteur und Verlagsdirektor bei der Kaufmännischen Zeitung)
  • Heilman Lucia  + (Danach reiste Lucia nach Australien, wo siDanach reiste Lucia nach Australien, wo sie zu einem Wiedersehen mit ihrem Vater kam. Da sich ihr Wunsch Medizin zu studieren, in Australien aus finanziellen Gründen nicht realisieren ließ, kehrte sie nach Wien zurückkehrte. Ihren Vater sah sie danach nie wieder, er starb 85-jährig in Australien. wieder, er starb 85-jährig in Australien.)
  • Groß-Enzersdorf/Kasernenstraße 188  + (Das Ehepaar Moranz erwirbt die LiegenschafDas Ehepaar Moranz erwirbt die Liegenschaft mit dem im Jahre 1913 errichteten Haus zu einem Kaufpreis von 24 000 Kronen. Dieser wurde durch den Erlag von 16 000 Kronen in Barem und Übernahme der auf der Realität lastenden Hypothekarschuld von 8000 Kronen berichtigt. Am 11.10.1938 wurden sie gezwungen ihren Besitz an den Gendarmerie-Rayoninspektor Josef und dessen Ehegattin Maria Jäckel aus Groß-Enzersdorf No. 146 (Kaiser Josef Franz Straße 7) im Kaufwege zu einem Wert von 6600 Reichsmark abzutreten bei Übernahme des darauf noch aushaltenden Restbetrages von 3000 Schilling (=2000 Reichsmark) aus dem Schuldschein vom 2.3.1933 über 3500 Schilling. (Ida Olga Höfler nennt hier als Datum der Entziehung den 01.10.1938, die Anmeldung über entzogene Vermögen vom 02.11.1946 nennt den 11.10.1938.) Gleichzeitig musste sich das Ehepaar Moranz verpflichten, unter Verzicht auf jedweden Einwand, bis 1.11.1938 das Haus zu räumen. In einem Rückstellungsverfahren bei dem LG.f.ZRS Wien musste sich das Ehepaar Jäckel aufgrund des Vergleiches vom 25.01.1949 verpflichten, 61 RK 1940/48-10, die entzogene Liegenschaft sofort an die geschädigten Eigentümer zurückzustellen, die nach grundbücherlichen Eintragung von 10 000 Schilling als Ausgleichszahlung an die "Ariseure" Jäckel zu entrichten hatten. Gleichzeitig wurde zwischen den beiden Parteien ein auf die Dauer von fünf Jahren unkündbarer Mietvertrag rückwirkend ab 01.01.1949 zu einem monatlichen Mietzins von 80 Schilling bei Einräumung des Vorverkaufrechts für Jäckel eingeräumt. 1953 hatten sie diese Realität käuflich erworben., von: 4 September 1918, bis: 11 Oktober 1938, Ref.: Ida Olga Höfler, Band II, S. 936 ; Anmeldung über entzogene Vermögen. Wiener Stadt und Landesarchiv)e Vermögen. Wiener Stadt und Landesarchiv))
  • Mandler Julius  + (Das Goldenen Verdienstkreuz am Bande der Tapferkeitsmedaille in Anerkennung vorzüglicher Diensleistung vor dem Feinde)
  • Moskowitz Else  + (Das Kleindkind Else sitzt im elterlichen Garten mit ihren Eltern und dem Kindermädchen.)
  • Kessler Otto  + (Das Kuratorium gab dem Einspruch von Otto Kessler keine Folge und der Antrag wurde abgelehnt.)
  • Quittner Julius  + (Das Wintersemester 37/38 war sein 10. Semester an der Universität)
  • Berg Clara  + (Deportation Franz-Hochedlinger-Gasse 7 nach Lagow-Opatow)
  • Beck Beila (Beile) Ita  + (Deportation Große Mohrengasse 22/10 nach Theresienstadt)
  • Beck Elsa  + (Deportation Große Mohrengasse 22/10 nach Theresienstadt)
  • Beck Gisela  + (Deportation Große Mohrengasse 22/10 nach Theresienstadt)
  • Kohn Ida  + (Deportation Grünentorgasse 26/9)
  • Kohn Ignatz  + (Deportation Grünentorgasse 26/9)
  • Brakl Adele  + (Deportation Obere Donaustraße 85 nach Mali Trostinec)
  • Beck Elsa  + (Deportation Theresienstadt nach Auschwitz)
  • Beck Gisela  + (Deportation Theresienstadt nach Auschwitz)
  • Weigl Erich  + (Deportation in ein unbekanntes Lager)
  • Rosenbaum Olga  + (Deportation nach Izbica)
  • Rosenbaum Adolf  + (Deportation von Wien nach Izbica)
  • Rosenbaum Leopold  + (Deportation von Wien nach Lagow-Opatov)
  • Rosenbaum Anna 3  + (Deportation von Wien nach Theresienstadt)
  • Weiss Egon  + (Deportation von Wien nach Theresienstadt)
  • Rosenbaum Adolf  + (Deportiert von Wien nach Izbica)
  • Rosenbaum Leopold  + (Deportiert von Wien nach Theresienstadt)
  • Rosenbaum Anna  + (Deportiert von Wien nach Theresienstadt, Schicksal ungeklärt)
  • Heilman Lucia  + (Der Direktor der Schule forderte die jüdischen Kinder auf die Klasse/Schule zuverlassen.)
  • Mandl Moriz  + (Der Eheschließung vorausgegangen war die Errichtung eines Notariatsaktes über die Ehepakte. Darin werden sämtliche vermögensrechtlichen und privatrechtlichen Angele genheiten und Belange genauest geregelt.)
  • Weiss Regine  + (Der Eheschließung vorausgegangen war die Errichtung eines Notariatsaktes über die Ehepakte. Darin werden sämtliche vermögensrechtlichen und privatrechtlichen Angele genheiten und Belange genauest geregelt.)
  • Heilman Lucia  + (Der Freund von Lucias Mutter, den sie 1946 geheiratet hat, wohnte auf der Josefstädter Strasse, sie haben nur zeitweise und nicht sehr harmonisch zusammen gelebt.)
  • Deutsch Jakob  + (Deutsch Wagram Nr. 54)
  • Moskowitz Else  + (Deutsch, Englisch, Spanisch & Französisch)
  • Heilman Lucia  + (Die Geburt ihres Sohnes, der jedoch nach nur vier Monaten wegen einem angeborenen Herzfehler lebte.)
  • Walter Paul  + (Die beiden Väter sind Trauzeugen)
  • Moranz Hermann  + (Die jüdische Zeitschrift Aufbau listet Hermann Moranz am 08.03.1946 als aus dem Konzentrationslager zurückgekehrt und nun wohnhaft in der Porzellangasse 43, Wien)
  • Brakl Barbara  + (Donaufeld)
  • Brakl Rudolf  + (Dr. Karl Renner Ring 8)
  • Schächter Adolf Abraham  + (Dr. med. praktischer Arzt und Zahnarzt)
  • Schächter Chaim  + (Dr. med., prakt. Arzt und Zahnarzt)
  • Sternschuss Dr. Max  + (Dr.iur)
  • Rosenblum Ilse  + (Drei Zeug*innenaussagen beschreiben Ilse RDrei Zeug*innenaussagen beschreiben Ilse Rosenblums Zeit in den Niederlanden. Die Zeug*innenaussagen stammen von Paula Lueftschitz, Alice Perez, Gertrud Coronel Lojfermann. Gertrud Coronel (geb. Lojfermann), wohnhaft in Amsterdam, bestätigt, dass Ilse Rosenblum ab 29.4.1942 den Judenstern tragen musste und Ende November untertauchte, um nicht deportiert zu werden. Sie bestätigt auch die menschenunwürdigen Lebensbedingungen während des Versteckens. Die am 20.7.1920 in Bresslau geborene und zum Zeitpunkt der Zeug*innenaussage in Kiriat Bialik, Israel lebende Alice Perez (geb. Tichauer) nahm mit Ilse Rosenblum an der Hachschara, der Forbereitung für die Einwanderung ins damalige Palästina teil. Sie haben sich angefreundet und teilten sich ein Zimmer. Perez kam 1941 schon vor Rosenblum nach Amsterdam. Laut Perez kam ihre Freundin Ende 1941 nach Amsterdam. Sie verkehrten dort in denselben Kreisen und sahen sich fast täglich. Perez erläutert, dass auch sie, wie Ilse Rosenblum, ab Ende 1942 den Judenstern tragen musste. Sie erinnert sich, dass Ilse Rosenblum von der Untergrundbewegung unter falschem christlichem Namen „Elisabeth Radema“ zu einem christlichen Pfarrer gebracht wurde. Perez tauchte ebenfalls mit falschen christlichen Dokumenten unter. Beide Befanden sich in der Gemeinde Alkmaar im Herbst 1943 bestätigt Perez. Trotz der christlichen Dokumente waren beide Frauen nicht bei der Polizei gemeldet und hatten daher keinen Anspruch auf Lebensmittelkarten. Perez erfuhr schon damals, dass Ilse Rosenblum auf einem Dachboden gemeinsam mit einem tuberkulosekranken Kind schlafen musste. Die Untergrundbewegung informierte die Frauen, wenn Gefahr drohte. Sie versteckten sich dann oft für Tage und bei jeder Witterung in Feldern. Perez bestätigt auch, dass Ilse Rosenblum Anfang 1944 in einem Altersheim gebracht wurde. Perez erzählt auch, dass Ilse Rosenblum wegen Mangelernährung schwer erkrankte. Perez wanderte schon im September 1945 nach Israel aus. Paula Lüftschitz (geb. Weinstein) stammt aus Wien und wurde am 10.5.1920 geboren. Sie kam im Dezember 1938 zu einer ähnlichen Zeit nach Werkdorp, Holland zur Haschchara wie Ilse Rosenblum und freundete sich dort mit ihr an. Auch weil sie ähnlich alt waren. Nach dem Einmarsch der deutschen Truppen in Holland gingen beide nach Amsterdam und sahen sich auch dort täglich. Lüftschitz erinnert sich, dass sie ab April 1942 den Judenstern tragen mussten. Sie wurde ebenso wie Ilse Rosenblum bei Bauern untergebracht und war die ganze Zeit über mit Ilse Rosenblum mithilfe der Untergrundbewegung in Kontakt. Sie berichtet, dass sie erfuhr, dass Ilse Rosenblum bei einem Bauern in einem Loch in der Erde untergebracht war. Auch Paula Lüftschitz hatte in dieser Zeit eine flasche Identität und war nicht bei der Poilizei gemeldet. Sie lebte zur Zeit der Aussage in Ramat Gan, Israel.zur Zeit der Aussage in Ramat Gan, Israel.)