Walter Paul
Der Datenwert „unbekannt“ enthält einen Gedankenstrich oder andere für die Interpretation der Datumsangabe ungültige Zeichen. Der Datenwert „unbekannt“ enthält einen Gedankenstrich oder andere für die Interpretation der Datumsangabe ungültige Zeichen. Der Datenwert „unbekannt“ enthält einen Gedankenstrich oder andere für die Interpretation der Datumsangabe ungültige Zeichen. Der Datenwert „unbekannt“ enthält einen Gedankenstrich oder andere für die Interpretation der Datumsangabe ungültige Zeichen. Der Datenwert „unbekannt“ enthält einen Gedankenstrich oder andere für die Interpretation der Datumsangabe ungültige Zeichen. Der Datenwert „unbekannt“ enthält einen Gedankenstrich oder andere für die Interpretation der Datumsangabe ungültige Zeichen. Der Datenwert „unbekannt“ enthält einen Gedankenstrich oder andere für die Interpretation der Datumsangabe ungültige Zeichen. Der Datenwert „unbekannt“ enthält einen Gedankenstrich oder andere für die Interpretation der Datumsangabe ungültige Zeichen. Der Datenwert „unbekannt“ enthält einen Gedankenstrich oder andere für die Interpretation der Datumsangabe ungültige Zeichen. Der Datenwert „unbekannt“ enthält einen Gedankenstrich oder andere für die Interpretation der Datumsangabe ungültige Zeichen. Der Datenwert „unbekannt“ enthält einen Gedankenstrich oder andere für die Interpretation der Datumsangabe ungültige Zeichen. Artikel der Kleinen Volkszeitung 1928: Die Unterschrift der Mutter auf Wechsel gefälscht. Die Firma Hermann Walters Söhne, Textilwarenhandlung, I., Schwertgasse 4, als deren Gesellschafter drei Brüder, der 36jährige Max Walter, der L4-jährige Ingenieur Ernst Walter, beide XV., Dingelstedtgasse 8, Paul Walter, und Rudolf Teweles fungierten, war im Dezember 1926 infolge großer geschäftlicher Verluste genötigt, um die Erisifnung des Ausgleichsverfahrens anzusuchen. Die Firma schloß mit ihren Gläubigern einen Ausgleich aus 40 Prozent, der zu 30 Prozent vom Eskompteur Bernhard Porges garantiert wurde. Porges hatte zu seiner Sicherstellung alle Aktiven und fünf Biankowechesel auf zusammen 5000 8 von den einzelnen Firmengesellschaftern verlangt. Ueberdies mußte die Mutter der Brüder Walter, Frau Emilie Walter, und die Gattin Paul Walters, Frau Elfriede Walter, die als vermögend galten, diese fünf Akzepte gemeinsam garantieren. Da die Firma Walters Söhne die Ausgleichsbedingungen nicht erfüllte und sich für zahlungsunfähig erklärte, stand die Firma Walters Söhne vor dem Konkurs. Um diesen 1000 8 erhielt. Drei Monate später machte die Firma Wiesner die drei Wechsel mittels Zahlungsauftrages geltend. Da inzwischen Frau Emilie Walter gestorben war, erhob der Verlassenschaftskurator die Einwendung, daß die Unterschrift der Frau Walter auf den Wechseln nicht echt sei. Max Walter erklärte bei Gericht, daß er auf allen fünf Wechseln, allerdings im Einverständnis mit seiner Mutter, ihre Unterschrift gefälscht habe. Da die Firma Wiesner u. Comp, mehr als 3000 8 an die Gläubiger der Firma Walter-Söhne ausbezahlt hatte, erachtete sich die Firma Guttenberg um diesen Betrag geschädigt und erstattete die Anzeige beim Polizeikommissariat Mariahilf, das die Verhaftung Max Walters verfügte. Ernst Walter, dem die Fälschung der Akzepte durch seinen Bruder bekannt war, wurde wegen Verdachts der Mitschuld am Betrug der Staatsanwaltschaft angezeigt.