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Liste der Ergebnisse
- Walter Anna + (Anna Walter wurde am 9.6.1942 mit Transport 26 von Wien in das Vernichtungslager Maly Trostinec (Blagovshchina) in Weißrussland deportiert.)
- Walter Anna + (Anna Walter wurde am 9.6.1942 mit Transport 26 von Wien in das Vernichtungslager Maly Trostinec (Blagovshchina) in Weißrussland deportiert.)
- Blau Isidor + (Anschuldigung des Betrugs/Verbrechen im Bauernbündler)
- Blau Isidor + (Anschuldigung des Betrugs/Verbrechen im Bauernbündler)
- Blau Valerie + (Anschuldigung des Betrugs/Verbrechen im Bauernbündler)
- Blau Valerie + (Anschuldigung des Betrugs/Verbrechen im Bauernbündler)
- Moranz Josef + (Antrag auf Anerkennung als US-amerikanischer Staatsbürger)
- Kessler Otto + (Antrag beim Fonds zur Hilfeleistung an politisch Verfolgte, die ihren Wohnsitz und ständigen Aufenhalt im Ausland haben. Der Antrag wurde abgelehnt, weil Otto Kessler schon 100 Schilling Opferrente pro Monat bezog.)
- Sporn Anna + (Anzeige über das Verschwinden von Sporn Anna in der Wiener Zeitung)
- Weiss Rudolf + (Arbeitete bis zur Pension im Perlmutter Furniture Store in Poughkeepsie.)
- Schreier Paul + (Auf der Passagierliste der US Greely ist "mechanic" als Paul Schreiers Beruf verzeichnet)
- Moranz Hedwig + (Aufenthalt in Israel von 1949 bis August 1 … Aufenthalt in Israel von 1949 bis August 1950. Josef Moranz gibt in einem Brief an den österreichischen Hilfsfond an im Jahr 1950 nach Israel eingewandert zu sein und im Jahr 1951 nach Wien zurückgekehrt zu sein - diese Daten passen jedoch nicht zu den Stempeln in seinem Reisepass.nicht zu den Stempeln in seinem Reisepass.)
- Moranz Josef + (Aufenthalt in Israel von März 1949 bis Aug … Aufenthalt in Israel von März 1949 bis August 1950. Josef Moranz gibt in einem Brief an den österreichischen Hilfsfond an im Jahr 1950 nach Israel eingewandert zu sein und im Jahr 1951 nach Wien zurückgekehrt zu sein - diese Daten passen jedoch nicht zu den Stempeln in seinem Reisepass.nicht zu den Stempeln in seinem Reisepass.)
- Moranz Josef + (Aufenthalt in Israel von März 1949 bis Aug … Aufenthalt in Israel von März 1949 bis August 1950. Josef Moranz gibt in einem Brief an den österreichischen Hilfsfond an im Jahr 1950 nach Israel eingewandert zu sein und im Jahr 1951 nach Wien zurückgekehrt zu sein - diese Daten passen jedoch nicht zu den Stempeln in seinem Reisepass.nicht zu den Stempeln in seinem Reisepass.)
- Moranz Hedwig + (Aufenthalt in Israel von März 1949 bis Aug … Aufenthalt in Israel von März 1949 bis August 1950. Josef Moranz gibt in einem Brief an den österreichischen Hilfsfond an im Jahr 1950 nach Israel eingewandert zu sein und im Jahr 1951 nach Wien zurückgekehrt zu sein - diese Daten passen jedoch nicht zu den Stempeln in seinem Reisepass.nicht zu den Stempeln in seinem Reisepass.)
- Moranz Karl + (Aufenthalt in Israel von März 1949 bis August 1950.)
- Moranz Karl + (Aufenthalt in Israel von März 1949 bis August 1950.)
- Klein Katharina + (Aufgrund Kaufvertrages vom 24.09.1913)
- Klein Katharina + (Aufgrund Kaufvertrages vom 24.09.1913)
- Weigl Josef + (Aufgrund des Kaufvertrags vom 08.10.1910 erwarb Josef Weigl von Carl Rosenbaum die Liegenschaft in Groß-Enzersdorf mit dem Haus No. 62 zu einem Kaufpreis von 24.500 Kronen.)
- Mucha Valerie + (Austritt aus dem Judentum)
- Leisser Elfriede + (Auswanderung mit der Familie Moranz)
- Brakl Alfred + (Beethovengasse 5)
- Brakl Irene + (Beethovengasse 5/19, 1090 Wien)
- Mandl Isak + (Beheimatet im Komitat Neutra in der heutigen West-Slowakei)
- Mandl Anna Jg1903 + (Bei Bruder Josef Mandl)
- Kupferschmid Sonja + (Bei Josef Mandl, Annas Bruder)
- Walter Paul + (Bei allen drei Untersuchungen (1910, 1911, 1912) wird Paul Walter als untauglich eingestuft.)
- Klein Rudolf + (Bei allen drei Untersuchungen zu Wehrdiensttauglichkeit (2. Untersuchung 1912) wird Rudlof Klein wegen allgemeiner Schwäche für untauglich erklärt.)
- Mandl Moriz + (Bereits 1878 hatte das Ehepaar Moriz und J … Bereits 1878 hatte das Ehepaar Moriz und Josefine Mandl die Liegenschaft mit dem Achtellehenhaus No. 65 (Schloßhofer Straße 12) mittels Kaufvertrages vom 8.11.1878 erworben. 1899 erfolgte der Ankauf der anliegenden Realität mit dem Achtellehenhaus No.66 (Schloßhofer Straße 10) aufgrund des Kaufvertrages vom 21.10.1899. Nach dem Ableben des Moriz Mandl ging dieser Besitz aufgrund seines Testamentes im Erbwege an seinen Sohn Ferdinand Mandl über, der bis zu seinem 1936 erfolgten Tode Alleineigentümer war. Im Jahre 1880 kaufte er die Liegenschaft in Oberhausen mit dem Haus No.14. 1886 verkaufte er einen halben Anteil an seine Schwägerin Theresia Mandl und 1899 die zweite Hälfte in deren alleiniges Eigentum, In den Jahren 1883, 1886 und 1887 erwarb er eine Anzahl landwirtschaftlich genutzter Grundstücke in Groß-Enzersdorf, Oberhausen und Pysdorf, die er testamentarisch seinen beiden Töchtern Franziska Tauber und Julie Tauber (beide geb. Mandl) vermachte. Moriz Mandl hatte während der Zeit von 60 Jahren Ansässigkeit in Groß-Enzersdorf ein nicht unbeträchtliches Vermögen erworben, bestehend vornehmlich aus den vorgenannten Immobilien, dann vor allem aus Wertpapieren, sowie einer Kontokorrentforderung aus dem Übergabe-Übereinkommen hinsichtlich des Geschäftes an seinen Sohn Ferdinand Mandl. Das nach seinem Tode dem Gericht vorliegende Eidesstättige Vermögens-Bekenntnis wies einen reinen Nachlass von 235.238,05 Kronen auf. Aufgrund seines im September 1916 errichteten Testamentes und in Abänderung aufgrund des Kodizills hatte er seine vier überlebenden Kinder Fanny, Ferdinand, Juliane und Mina zu gleichen Teilen als Erben eingesetzt - der Sohn seiner vorverstorbenen Tochter Anna wurde ein Opfer des Ersten Weltkrieges. Diese letztwillige Verfügung beinhaltet auch eine Reihe von Anordnungen. Beispielsweise die beiden Liegenschaflen in Groß-Enzersdorf No.65 und No.66, die ins Allein-Eigentum des Sohnes Ferdinand übergehen, „dürfen weder zur Gänze noch auch mit irgendeinem Anteile seiner (dessen) Frau zufallen". Seiner „als treuen Lebensgefährtin so erprobten Gattin" vermachte er als lebenslängliche Rente - diese entfällt bei deren Wiederverehelichung, Wertpapiere in Höhe von 80.000 Kronen, sowie die Branntwein-Ausschank einschließlich der Konzession auf dem Hause No.65 zur Fortführung als Witwenbetrieb, im Falle eines Verkaufes soll das Gewerbe in der Hand der männlichen Nachkommen der Familie bleiben, weiters bestimmte er das lebenslängliche Wohnrecht für die hinterlassene Witwe. Für deren Sohn aus erster Ehe,- Dr. Gustav WEISS, setze er ein Legat aus. Des weiteren bestimmte er, dass „meine Erben haben nachstehende Bestimmungen nach meinem Wunsche aus dem Nachlasse zu erfüllen:" 1) 400 Kronen an die österreichisch-ungarisch-böhmisch-mährische Israelitische Gemeinde in Jerusalem zu erlegen als Jahrzeit-Stiflung für ihn und seine gottselige Frau Josefa Mandl, Kaddisch zu sagen, die Jahrzeit-Lichter anzuzünden und bei der Hashara vorzubringen. 2) 400 Kronen an die „Talmud Thora" (in Wien 2, Malzgasse 16) zu erlegen als Jahrzeit- Stiftung für ihn und seine Frau - mit denselben Bestimmungen wie vor. 3) 500 Kronen an die Israelitische Kultusgemeinde Groß-Enzersdorf in vinkulierten Papieren zu erlegen als Jahrzeit-Stiftung für ihn, wofür die Eintragung im Haskara-Buch zu erfolgen hat und am Jahrzeit-Tage das Seelenlicht angezündet und vom Kantor das Kaddisch-Gebet gesprochen werden muss, die Hälfte der jährlichen Zinsen von den 500 Kronen fällt der Gemeinde zu, die andere Halfie dem Kantor für Kaddisch- Sagen. Für den Fall, daß kein MINJAN zustande kommt, das Kaddisch-Gebet nicht gesagt werden kann, oder dass die Kultusgemeinde sich auflöst, so haben die Erben das Recht, den vinkulierten Betrag von 500 Kronen an die Israelitische Gemeinde Nadasch (Comitat Neutra) als Jahrzeit-Stiftung für ihn und seine Frau mit denselben Bestimmungen wie in Punkt (1) zu übermitteln. Die IKG Nadasch muss außerdem für die Erhaltung der Gräber seiner Eltern, die in Nadas begraben sind, sorgen. 4) 500 Kronen sind zu erlegen an die Stadtgemeinde Groß-Enzersdorf mit der Bestimmung, dass mit den jährlichen Zinsen am 20. Dezember jedes Jahres zwei arme Kinder, ohne Rücksicht auf die Konfession, vom Bürgermeister und Kultusvorsteher beteilt werden; für den Fall, dass der szt. von ihm in der Gemeindesitzung gestellte Antrag wegen Errichtung eines Kindergartens in Groß-Enzersdorf erfüllt wird und dieser nach einem Jahre nach Kriegsende gebaut wird, so sind zwei arme Kinder aus dem Kindergarten, ohne Rücksicht auf die Konfession, zu beteilen, im sonstigen Falle zwei arme Kinder der Volksschule in Groß-Enzersdorf jedes Jahr von einer anderen Klasse. 5) 5000 Kronen sind an Dr. Emil Neuspiel (in Wien 19, Silbergasse 22) zu übergeben zur Errichtung seiner Advokaturskanzlei. 6) Ein Betrag von 200 Kronen als Hochzeitsgeschenk auszufolgen an die jeweiligen Enkelkinder am Tage deren Hochzeit, etc. Die Sofer Thora samt Silberbehang und Mantel vermachte er dem Sohn Ferdinand mit dem Wunsche, diese der Familie zu erhalten. Tochter Fanni erhielt die silberne Seder-Schüssel, die Tochter Julie die silberne Menorah und den kleinen silbernen Becher, die Tochter Mina den großen silbernen Becher. Schließlich verfügte er, im Grabe seiner ersten Ehegattin in Wien beerdigt zu werden. Am Tage der Beerdigung sollen 100 Kronen an Arme in Groß-Enzersdorf verteilt werden, u.zw. 50 Kronen an christliche Arme durch den Bürgermeister und 50 Kronen an jüdische Arme durch Sohn Ferdinand. Zum Testamentsvollstrecker wurde Sohn Ferdinand und Schwiegersohn Michael Tauber bestimmt In einem Kodizill hatte er unter anderen noch verfügt, dass ein Betrag, dessen Höhe er nicht angab, zur Errichtung zweier Bett-Stiflungen im Versorgungshause der Israelitischen Kultusgemeinde Wien verwendet werden soll. Die Bett-Stiftung soll den Namen „Moriz und Josefa (geb. Diamant aus Unter Korumpa, Ungarn) Mandl Bett-Stiftung" tragen.umpa, Ungarn) Mandl Bett-Stiftung" tragen.)
- Schreier Berta + (Berta Schreier gibt in ihren Iro-Dokumenten an, von 1928 bis 1939 in der Porzellanstraße 20 in Wien gewohnt zu haben. Das wirft die Frage auf, ob Familie Moranz nur teilweise in ihrer Immobilie in Obersiebenbrunn gelebt hat.)
- Schreier Berta + (Berta und Paul Schreier wohnen an einer anderen, bis dato aber nicht näher zu bestimmenden Adresse bevor sie in die 27th Avenue ziehen)
- Schreier Paul + (Berta und Paul Schreier wohnen an einer anderen, bis dato aber nicht näher zu bestimmenden Adresse bevor sie in die 27th Avenue ziehen)
- Rosenblum Ilse + (Berufsangabe von Ilse Rosenblum am Trauschein)
- Walter Elfriede (Frieda) + (Beschluss des Landesgerichts, dass Elfriede Walter rückwirkend mit 9.5.1945 für tot erklärt wurde. Das Datum wurde gewählt weil an diesem Tag der Krieg beendet und Lagerinsass*innen frei gelassen wurden)
- Walter Paul + (Beschluss des Landesgerichts, dass Paul Walter rückwirkend mit 9.5.1945 für tot erklärt wurde. Das Datum wurde gewählt weil an diesem Tag der Krieg beendet und Lagerinsass*innen frei gelassen wurden)
- Ausstellung 2013 + (Beschreibungstext)
- Baumann Adolf + (Besitzer von großem Lebensmittelgeschäft GE Nr. 95/Bischof-Berthold-Platz 3 Ecke Kirchenplatz, Herstellung von Feigenkaffee und Pulververschleiß)
- Walter Anna + (Bestätigung dass Anna Walter, die am 9.6.1942 nach Minsk deportiert worden war, nicht in Rückkehrerkartei d. Israelitischen Kultusgemeinde Wiens aufscheint.)
- Walter Elfriede (Frieda) + (Bestätigung dass Elfriede Walter, die am 9.6.1942 nach Minsk deportiert worden war, nicht in Rückkehrerkartei d. Israelitischen Kultusgemeinde Wiens aufscheint.)
- Walter Hermann + (Bestätigung dass Hermann Walter, der am 9.6.1942 nach Minsk deportiert worden war, nicht in Rückkehrerkartei d. Israelitischen Kultusgemeinde Wiens aufscheint.)
- Walter Paul + (Bestätigung dass Paul Walter, der am 20.10.1939 nach Nisko deportiert worden war, nicht in Rückkehrerkartei d. Israelitischen Kultusgemeinde Wiens aufscheint.)
- Walter Susanne + (Bestätigung dass Susanne Walter, die am 9.6.1942 nach Minsk deportiert worden war, nicht in Rückkehrerkartei d. Israelitischen Kultusgemeinde Wiens aufscheint.)
- Rosenblum Ilse + (Bestätigung der Leitung des Realgymnasiums für Mädchen in Wien, 2., Novaragasse 30 dass Ilse Walter am 8.6.1938 die Reifeprüfung mit Auszeichnung bestanden hat. Zeugnis zeigt das ebenfalls: überall sehr gut, außer in Deutsch, Französich und Turnen)
- Schreier Paul + (Besuch einer Mittelschule)
- Weigel Lisbeth + (Bezieht sich auf die Dokumente, die von Yad Vashem, der Holocaust-Gedenkstätte in Israel, gesammelt werden, um die Erinnerung an die Opfer des Holocaust aufrechtzuerhalten.)
- Weiss Adolf + (Bezieht sich auf die Dokumente, die von Yad Vashem, der Holocaust-Gedenkstätte in Israel, gesammelt werden, um die Erinnerung an die Opfer des Holocaust aufrechtzuerhalten.)
- Weiss Gisela + (Bezieht sich auf die Dokumente, die von Yad Vashem, der Holocaust-Gedenkstätte in Israel, gesammelt werden, um die Erinnerung an die Opfer des Holocaust aufrechtzuerhalten.)
- Katz Karl + (Bezirksgericht Groß-Enzersdorf in Einzelhaft, währenddessen gezwungen Eigentum an die Stadt Wien zu „verkaufen“)
- Brakl Alfred + (Bindergasse 1)
- Weigl Josef + (Bis zur Deportation nach Kaunas am 23.11.1941)