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R
Ilse Rosenblum erhält als Hinterbliebene Haftentschädigung in Höhe von 7.761,60 Schilling. Das Bestätigt das Wiener Landesgericht  +
Ilse Rosenblum erhält von der NÖ-Landesregierung die Österreichische Staatsbürgerschaft zurück.  +
Ilse Rosenblum erwirbt die Israelische Staatsbürgerschaft automatisch vom Staat  +
Ilse Rosenblum nimmt dort an der Hachschara, der Vorbereitung auf die Alija.  +
Ilse Rosenblum verlor wegen Unterernährung 1944/1945 mehr als 10 Zähne. Die Zähne begannen während ihrer Zeit als Hilfskraft in dem christlichen Altersheim an zu wackeln, ein Effekt der Unterernährung an der Rosenblum litt. Die Zähne mussten dann immer sofort gezogen werden. So verlor sie alle Unterkieferzähne bis auf 2.  +
Ilse Rosenblum wird vom Untergrund in einer kleinen Hütte zwischen Alkmaar und Bergen bersteckt. Sie beschreibt die Bedingungen als "menschenunwürdig". Der Bauer dort war arm und hatte wenig Essen zu teilen. Weiters berichtet sie, dass sie sich immer wieder tagelang bei jeder Witterung am Feld vor den Razzien versteckte. Ihr Schalfplatz war mit einem tuberkulose kreanken Kind am Dachboden.  +
Ilse Rosenblum wird von der Untergrundbewegung zu dem christlichen Farmer S. L. Mansholt Wieringermeer gebracht und taucht dort mit falschen Papieren unter dem christlichen Namen "Elisabeth Radema" unter. Wegen Razzien muss sie sich immer wieder in einem Erdloch in der Scheune verstecken.  +
H
Im April war der Krieg zu Ende, und im Juni wurden die Schulen wieder eröffnet. In der Albertgasse hat es ein Mädchengymnasium gegeben. Lucias Mutter ist mit ihr zur Frau Direktor gegangen, das war eine neue Frau Direktor, die alte Nazidirektorin hatte die Schule verlassen müssen.  +
K
Im Ersten Weltkrieg diente er im Infanterie-Regiment No. 72  +
Im Ersten Weltkrieg war er Korporal des Infanterie-Regiments No. 72 in Kaster Nova in Dalmatien  +
M
Im Haushalt lebte die Schwiegermutter Johanna Pollak  +
Im Hoch- und Deutschmeister Regiment Nr. 84  +
S
Im Jahr 1948  +
M
Im Jahre 1933 erwarben Josef und Katharina Mandl ein ca. 800 m^2 großes Grundstück zu einem Kaufpreis von 4000 Schilling von dem Groß-Enzersdorfer Stadtbaumeister-Ing. Hugo Winkler, der darauf das Haus Nr. 346 (Schloß- hofer Straße 44) errichtete. 1938 mussten sie mittels Kaufvertrages vom 29.10.1938 diesen Liegenschafisbesitz (einschließlich sämtlicher sanitärer Installationen, wie Wasserkessel, Badewanne, Badeofen, Elektromotor, Wasserleitungspumpe, etc.) an den Gendarmeriehauptwachmeister Johann Neubauer und dessen Ehegattin Hermine (Groß-Enzersdorf Nr.148 / Dr. Anton Krabichler-Platz 1) zu einem Kaufpreis von 9500 RM abtreten, bei Übernahme der Schuldscheine aus dem Jahre 1933 betrug der verbleibende Kaufpreis 6087 RM.  +
Im Jahre 1933 erwarben Josef und Katharina Mandl ein ca. 800 m^2 großes Grundstück zu einem Kaufpreis von 4000 Schilling von dem Groß-Enzersdorfer Stadtbaumeister-Ing. Hugo Winkler, der darauf das Haus Nr. 346 (Schloß- hofer Straße 44) errichtete. 1938 mussten sie mittels Kaufvertrages vom 29.10.1938 diesen Liegenschafisbesitz (einschließlich sämtlicher sanitärer Installationen, wie Wasserkessel, Badewanne, Badeofen, Elektromotor, Wasserleitungspumpe, etc.) an den Gendarmeriehauptwachmeister Johann Neubauer und dessen Ehegattin Hermine (Groß-Enzersdorf Nr.148 / Dr. Anton Krabichler-Platz 1) zu einem Kaufpreis von 9500 RM abtreten, bei Übernahme der Schuldscheine aus dem Jahre 1933 betrug der verbleibende Kaufpreis 6087 RM.  +
Im Juli 1941  +
S
Im Oktober 1938  +
W
Im Witwenstand (Genauer in Oberhausen)  +
K
Im Zuge der Enteignungen durch die NS mussten sie ihren Besitz an den Schlossermeister Franz Wiatkowski und dessen Ehegattin Gisela abtreten.  +
Im Zuge der Enteignungen durch die NS mussten sie ihren Besitz an den Schlossermeister Franz Wiatkowski und dessen Ehegattin Gisela abtreten.  +

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