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W
Elfriede Walter wurde am 9.6.1942 mit Transport 26 von Wien in das Vernichtungslager Maly Trostinec (Blagovshchina) in Weißrussland deportiert.  +
S
Elise Schreier wird am 30.04.1958 vom Hilfsfond in "Gruppe B/a" eingereiht. Als Witwe eines Verfolgten ("Gruppe A/d") wird sie nicht anerkannt, da Otto Schreier in Schanghai gestorben ist. Eine Einreihung in Gruppe A, die Elise Schreier aufgrund der Schäden die sie durch ihre Haft in Wien genommen hat, wird auch nicht bewilligt, da "nach der ständigen Praxis des Kuratoriums gilt ein Kausalzusammenhang zwischen hohem Blutdruck und kurzer Haft von drei Wochen wie bei der Antragstellerin nicht als bescheinigt." Durch die Einreihung in "Gruppe B/a" aufgrund ihrer Erwerbsunfähigkeit erhält sie zwei einmalige Zahlungen vom Hilfsfond von 15 000 Schilling.  +
Elise Schreiers Antrag auf Haftentschädigung vom 20.12.1952 wird abgelehnt, "da der Aufenthalt im Ghetto von Schanghai nicht als Haft im Sinne des OFG/47 angesehen werden kann."  +
M
Else Weiss als Abschiedsrednerin ehrenvoll erwähnt.  +
Else erhält ein Stipendium für das Barnard College in New York.  +
Else erzählt in einem Interview 2022 von ihrer Rückkehr nach Groß-Enzersdorf 1981 und ihres Besuchs des 47er Haus.  +
Else wird mit ihrer Familie Opfer des Novemberprogroms  +
Else wird mit ihrer Familie Opfer des Novemberprogroms.  +
Else wohnt die ersten Jahre ihres Lebens im Elternhaus.  +
Else wächst auf dem elterlichen Hof auf. In folgendem Foto sitzt sie auf dem Wagen mit Willi Grünwald. Auf dem Schild am Wagen steht die Adresse des elterlichen Hauses.  +
Q
Eltern flohen aus Österreich zu Leopold nach Palästina (mehr Informationen zu seiner Auswanderung noch nicht erforscht)  +
S
B
Emigration  +
Emigration USA aus UK, gemeinsam mit Irmgard Bauer  +
K
Emigrationsland  +
W
Emma Weigl und ihr Mann Josef wurden mit dem Deportationstransport 11, Zug Da 29 von Wien nach Kaunas gebracht. Zuvor haben sie sich im Sammellager in der Kleine Sperlgasse 2a, Wien 2., melden müssen. Am 23.11.1941 verließ der Deportationstransport mit 1.000 jüdischen Männern, Frauen und Kindern den Wiener Aspangbahnhof um 17.30 Uhr. Der Transport kam nie am ursprünglich geplanten Bestimmungsort Riga an. Der Transport aus Wien wurde, wie auch einige für Riga geplante Deportationstransporte aus dem »Altreich«, aus bisher nicht geklärten Gründen in das litauische Kaunas umgeleitet und dem Einsatzkommando (EK) 3 übergeben. Sofort nach der Ankunft wurden die deportierten Wiener Juden im Fort IX, einem Teil der alten zaristischen Befestigungsanlagen von Kaunas, die mittlerweile zu Orten regelmäßiger Massaker geworden waren, von litauischen »Hilfswilligen« unter dem Kommando von Angehörigen des EK 3 erschossen.  +
Emma Weigl und ihr Mann Josef wurden mit dem Deportationstransport 11, Zug Da 29 von Wien nach Kaunas gebracht.  +
M
Enkeltochter Nancy Olivia Schreier wird geboren  +
Enkeltochter Nancy Olivia Schreier wird geboren  +
E
Enteignungen  +

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